Kultursensible Hilfen zur Erziehung (SGB VIII) für Schwarze Menschen
und Migrant*innen
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Sozialpädagogische Familienhilfe (§31). Betreuung und Begleitung von Familien in ihren Erziehungsaufgaben, bei der Bewältigung von Alltagsproblemen, der Lösung von Konflikten und Krisen, Unterstützung im Kontakt mit Ämtern und Institutionen
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Erziehungsbeistandschaft und Hilfe für junge Volljährige (§30 und §41). Unterstützung von Kindern und Jugendlichen bei der Bewältigung von Alltagsproblemen und Konfliktsituationen. Förderung ihrer emotionalen und sozialen Fähigkeiten sowie ihrer Selbstständigkeit.
Sozialberatung & Begleitung
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Die Sozialberatung für Familien, Paare und Einzelpersonen erfolgt
durch unsere fachlich ausgebildeten Familienhelfer:innen in
unterschiedlichen Sprachen. -
Ein erfahrenes Team von Mitarbeiter:innen und Ehrenamtlichen führt die Begleitung und Beratung bei Problemen der Wohnung- und
Arbeitssuche, Aufenthaltsstatus und Ämtergängen sowie Unterstützung beim Lesen und Verfassen von offiziellen Schreiben durch.
Projektangebote & Veranstaltungen
Entdecke die vielfältigen Möglichkeiten bei JOLIBA e.V.!
Wir bieten eine breite Palette kostenfreier Projekte und Veranstaltungen an, darunter der Friendship-Chor oder unsere wöchentliche offene Nähwerkstatt. Sei dabei und erlebe gemeinschaftliche Aktivitäten, Kreativität und Spaß!
Erfahre mehr über unser umfangreiches Angebot an Projekten und Veranstaltungen.
Katharina Oguntoye
1997 gründete Katharina Oguntoye das interkulturelle Netzwerk JOLIBA e.V., das vor allem Familien afrikanischer, afrodeutscher, afroeuropäischer und afroamerikanischer Herkunft Angebote macht. Katharina Oguntoye begründet ihre Motivation für ihr Engagement vor allem damit, dass Schwarze Menschen in Deutschland weiterhin unsichtbar seien und als nicht gleichberechtigt wahrgenommen würden.
Interkulturelle Verständigung ist für Sie ein Lebensthema.
Unser Team
Unser Team setzt sich zusammen aus Mitarbeiter:innen unterschiedlicher Herkunft: Angola, Äthiopien, Brasilien, Burundi, Demokratische Republik Kongo, Georgien, Ghana, Guinea Conakry, Kamerun, Kenia, Libanon, Mexiko, Nigeria, Senegal, Syrien, Somalia, Tunesien, Deutschland, Schweiz, Frankreich und Italien.
Sie bringen vielfältige Sprachkompetenzen in die Arbeit mit ein, unter anderem die Kolonialsprachen Französisch, Englisch, Portugiesisch, Italienisch, Spanisch; viele afrikanische Sprachen: Fula, Igbo, Kirundi, Lingala, Luo, Malinke, Tigrinya, Twi, Swahili, Wollof, Yoruba sowie Arabisch.
Die Kolleg:innen verfügen über unterschiedliche Schwerpunkte und Zusatzausbildungen wie zum Beispiel Mediation, Psychosoziale Beratungskompetenz, Sport-, Theater- und Erlebnispädagogik und systemische Ansätze, immer rassismus- und diskriminierungssensibel.