top of page
BFA
JOLIBA - Interkulturelles Netzwerk in Berlin e.V. 

Abgeschlossene Projekte

JOLIBA e.V. verwirklicht seit 1997 Projekte. Um unsere bisherigen Projekte der vergangenen vier Jahre zu sehen, klicken Sie auf die unten stehenden Projektnamen oder scrollen Sie einfach nach unten, um sie alle im Detail zu sehen.

2023
Bamenda Film Association
On The Edge Of The Body

Seien Wir Mal Ehrlich
Partizipation Macht Stark

WGTP
MSMF
OTEOTB
SWME
PMS
BFA

BAMENDA FILM ASSOCIATION
- JOLIBA e.V. GOES AFRICA -

Yaoundé (6).JPG

Die BFA (Bamenda Film Association), eine in 2013 gegründete, selbstorganisierte Filmschule in Kamerun, bestärkt junge Medienmachende (in Bamenda und Yaoundé) darin, in selbst entwickelten Produktionen vorhandene Kompetenzen zu stärken und neue zu erwerben. Mit Beiträgen in dokumentarischen, fiktionalen und experimentellen Genres gestalten sie nicht nur ein umfangreiches Programm, das ihre Perspektiven auf Vielfalt und weltweite Beziehungen sichtbar macht, sondern sie empowern sich dadurch auch selbst.

Von Dezember 2022 bis Februar 2023 hat das BFA-Team in Kooperation mit JOLIBA e.V. und der Unterstützung von Nijinski Arts Internacional e.V. 16 Teilnehmenden (11 Frauen und 5 Männer) professionelle Skills in Kamera-, Licht- und Tontechnik sowie Interviewtechniken und Storytelling vermittelt. 

Herausgekommen sind hochwertige Fotoaufnahmen und ein professionell gemachter Dokumentarfilm mit dem Titel "Scar". Der Film wurde bereits zweimal in Kamerun gezeigt, und es ist geplant, ihn dieses Jahr auch in Berlin vorzuführen. Bis dahin kann er hier angeschaut werden :

 

 

Die Behind The Scenes des "Women's Media Training Program" sind unter dem folgenden Link zu finden:

 

 

 

Ein weiteres Ergebnis ist die Talkshow mit dem Titel "STEP UP", die hier verlinkt ist: 

Unser Dank geht an die Berliner Stiftung Nord-Süd-Brücken und das BMZ (Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung), die die Verwirklichung des Projekts durch ihre Finanzierung möglich gemacht haben.

Für weitere Informationen zum Projekt und der Kooperation zwischen JOLIBA e.V. und der BFA bitte projektbuero@joliba.de kontaktieren. 

BMZ_CMYK_de_logo.jpg
logo_quer_snsb_rgb.jpg
Bamenda.png
Webseite on the edge of the body.png
OTEOTB

"On The Edge Of The Body", Ein Workshop für Pantomime nach der Methode von Marcel Marceau wurde angeboten, um Menschen verschiedener Nationalitäten und Kulturen zusammenzubringen.

Der Workshop erstreckte sich über den Zeitraum vom 15.01.2023 bis zum 30.06.2023.

In drei aufeinanderfolgenden Phasen wurden den Teilnehmern verschiedene Aspekte der Pantomime vermittelt:

In der ersten Phase, die zwei Monate dauerte, standen Übungen zur Steigerung der körperlichen Fitness und Flexibilität im Vordergrund. Atem- und Stimmübungen sowie Rhythmusübungen wurden ebenfalls durchgeführt.

Die zweite Phase erstreckte sich ebenfalls über zwei Monate und konzentrierte sich auf die Grundprinzipien der Pantomime. Die Teilnehmer lernten Maskenübungen, das Arbeiten mit Blöcken und Gewichten sowie das Einüben kleiner improvisierter Szenen.

Die abschließende Phase dauerte ebenfalls zwei Monate. Hier hatten die Teilnehmer die Gelegenheit, das Gelernte in spontanen Szenen umzusetzen, die von ihren eigenen Geschichten inspiriert waren. Diese Phase kulminierte in einem Abschlussabend, an dem die Teilnehmer ihre erarbeiteten Szenen präsentierten.

Der Workshop wurde von den Trainer*innen Rafat Alzakout und Lama AlHalabi geleitet.

logo_berliner_projektfonds_kulturelle_bildung_schwarz.png

Seien wir mal ehrlich

Das Projekt "Seien Wir Mal Ehrlich" hatte das Ziel, Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene an kolonialismuskritische Perspektiven zu Rassismus heranzuführen.

Im Rahmen dieses Projekts organisierten wir Community-Talks, um über Leerstellen im Wissen zu diskutieren. Zudem fanden Medien-Workshops statt, die sich an Jugendliche ab 14 Jahren richteten und das Thema der Aufarbeitung des Kolonialismus behandelten. Wir entwickelten auch sensibilisierende Filmprojekte, die speziell auf Kinder ab 6 Jahren ausgerichtet waren.

Für weitere Informationen zu dem Projekt, den vergangenen Veranstaltungen sowie dem projektzusammenfassenden Methodenhandbuch finden Sie auf der Website zu dem Projekt. 

IMG_9739_edited.jpg
SWME
WBM2ZG_A_RGB_gefoerdert_0.jpg

Partizipation macht stark

Unser von der DSEE gefördertes Projekt "Partizipation macht stark" war speziell für BiPoC aus der Ukraine konzipiert, die in sogenannten Drittstaaten Zuflucht suchten.

Zwischen September und Dezember 2022 boten wir kostenfreie professionelle Berufs-Coachings sowie Medienkompetenzkurse an. Unser Hauptziel war es, Jugendliche und Erwachsene, insbesondere Frauen, bei ihrer Integration in unsere Gesellschaft zu unterstützen. Durch diese Coachings und Praktika in unserem Netzwerk konnten sie sich für den Wiedereinstieg ins Berufsleben qualifizieren.

In den Medienkompetenzkursen erlangten die Teilnehmenden Fähigkeiten im Umgang mit Computern, Kameras, Software und gestalterischen Methoden.

Dabei schufen wir einen geschützten Raum für den Austausch von Erfahrungen, die Verarbeitung von Erlebnissen und gegenseitige Unterstützung.

Die Ergebnisse unserer Talk-Shows und Interviews wurden im Dezember 2022 in Form von TV- und Online-Beiträgen präsentiert.

PMS
600px-D-S-E-E_Logo_komplett_CMYK_Foerderhinweis_transparent (2).png

„We Got That Power, We Got That Magic“

zielte darauf ab, Raum für die Lebensrealitäten von jungen Personen zwischen 13 und 27 Jahren zu schaffen, die oftmals in ihrem Alltag zu hören bekommen, sie seien nicht "normal". Doch was bedeutet es überhaupt normal zu sein? Wer ist in unserer Gesellschaft mit "Wir" gemeint, und wer mit "den Anderen"? Wie können wir dieses "Andere" mit positiven Konnotationen befüllen, neu definieren und somit Grenzen zwischen "Wir" und dem "Anderen" aufheben? In dem Projekt erlernten wir, dass all das nicht nur theoretisch in unseren Köpfen stattfinden sollte. Gemeinsam haben wir eine neue künstlerische Sprache für unsere Erfahrungen und Gedanken entwickelt. Am Ende der Projektlaufzeit wurde eine Performance vorgeführt, die gemeinsam mit der Unterstützung von Performerin, Aktivistin und Antidiskriminierungsbeauftrage Isabel Kwarteng-Acheampong sowie dem Verein JOLIBA e.V. erarbeitet wurde. 

Laufzeit: 01.09.2021- 31.08.2022

gefördert von: Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung

Anker 2

Ruhe Bitte, Wir Drehen!

Die Filmwerkstatt in den Sommerferien 

 

Die Filmwerkstatt in den Sommerferien 2022 hatte alle Kinder und Jugendliche im Alter von 8 - 15 Jahren eingeladen, vorbei zu kommen und mitzumachen.

Unter der Anleitung von Medientrainer*innen setzten die Teilnehmenden eigene Ideen in Filmvorhaben um. Von der Entwicklung der Story, über die Darstellung bis zur Durchführung der Dreharbeiten machen die Kinder und Jugendlichen ihre Filme selbst. Zum Abschluss des Projektes wurden die Ergebnisse öffentlich vorgeführt. 

Für Kindern und Jugendliche im Alter von 7 - 16 Jahren (1)_edited.jpg

My Song, 

My Film 

 

Im Projektzeitraum 2021-2022 fanden sechs Film-Werkstätten mit jeweils 5 Workshoptagen statt. Pro Projektjahr werden zwei Medienwerkstätten sowie eine Werkstatt zur Vorbereitung und Durchführung einer Präsentationsveranstaltung realisiert. 

 

Die Kurse bauten dabei aufeinander auf. Mittels der Produktion von Musik und Film erfolgt Reflexion über die Alltagskultur von Jugendlichen (11-18) aus der Perspektive verschiedener Herkunftskulturen. Das Projekt ermöglicht insbesondere die Auseinandersetzung mit der Verortung in Deutschland unter kolonialgeschichtlichen Gesichtspunkten.

Projektlaufzeit: 01.02.2021 - 31.08.2022

Anker 4
Anker 5
PAMUK.jpeg

PAMuK

Das Projekt ermöglichte diverse Module für den Austausch zur Integrationsförderung  durch Medien und Kunst.

Diverse Filmproduktionsworkshops und Kunstworkshops (Filzen und Steinmetzen) ermöglichten die Begegnung mit Menschen, die u.a. antirassistische Kampagnen, globales Lernen und interkulturellen Austausch verfolgen und durch den eigenen Hintergrund gemeinsame Themen teilen. Innerhalb der Workshops fand so eine Reflexion über eigene Wurzeln, den persönlichen Lebensweg, soziale Rollen, eigene Erwartungen sowie Erwartungen von Bezugsgruppen und Gesellschaft statt. Die konkreten Angebote zur Teilnahme bestanden aus: 


Partizipation durch Medien 
Seit Beginn des Projektstartes im Jahr 2019 hat sich aus dem Projekt ein selbstbestimmtes, antirassistisches, postkoloniales Online TV Team mit dem Namen Global We Media gebildet, das auch über das PAMUK- Projekt hinaus weiter wächst. Das Community- TV bestärkt junge Medienmachende darin, in selbst organisierten Produktionen ihre Kompetenzen zu entwickeln. Aktuelle Produktionen und Partizipationsangebote gibt es hier:  Global We Media 

Partizipation durch Kunst

Angebote für handwerkliche und künstlerische Workshops zur Verarbeitung von Textilien, Filzwolle, Stein und Holz. Durch die Produktion von Kunstobjekte lernten die Teilnehmenden sich auszudrücken oder können gleichzeitig geschichtliche und gesellschaftspolitische Aussagen machen. 
 

PAMUK

Ausstellungswerkstatt - Black History in Berlin Folgeprojekt

 

Kinder und Jugendliche, 10 – 18 Jahre, präsentierten in einer Ausstellung die Bedeutung von Held:innen afrikanischer Herkunft für Berlin wie Martin Dibobe, Rosa Parks, Martin Luther King, Jesse Owens, Audre Lorde und May Ayim.

Im Januar 2022 führten die Teilnehmenden in regelmäßigen Workshops Recherchen und Umfragen durch und erlernen im Bezirksmuseum Friedrichshain-Kreuzberg wie Ausstellungen gemacht werden.

 

Die Projektergebnisse werden auf der bereits aktiven Seite sichtbar gemacht (hier klicken).

Laufzeit: 20.09.2021 - 31.03.2022

gefördert von: Museum macht Stark 

Black History in Berlin_ Flyer2022.png

Ich bin dabei- 
Ferienfreizeit

Autumn Leaves

Im Rahmen des Projektes wurde es einer Gruppe von Kindern und Jugendlichen ermöglicht, während den Herbsferien 2021 auf eine gemeinsame Reise in die Uckermark zu gehen. Dort wurde gemeinsam die Gegend erkundet, Upcycling- Textilkunst erstellt oder für mehr Körperbewusstsein die eigene Stimme in gemeinsamen Stimmbildungsübungen kennen gelernt. Das gesamte Projekt zielte darauf ab, den Teilnehmenden die Freude am „Dabeisein“ näher zu bringen. Im Zentrum stand die Sensibilisierung für den Gemeinschaftssinn, der durch das Zusammenwirken von eigenem Tun, abgestimmt auf die Beiträge von anderen, entsteht. Ein erfahrenes Team von Künstler:innen und Pädagog:innen leitete die Gruppe durch das vielseitige Programm. Die meisten Abende wurden gemeinsam am Lagerfeuer ausgeklungen.

Projektlaufzeit: 01.10.2021 - 31.12.2021

Gefördert durch:  It's your Party-cipation

Ich bin dabei Ferienfreizeit
Ruhe bitte, wir drehen

Ruhe bitte, wir drehen -
Filmwerkstatt im JOLIBA 2021

In dem Projekt wurden die Teilnehmende in praktischen Filmworkshops an die Realisation eigener Dokumentation, Talkshows und Kurzfilme herangeführt. Die Teilnehmenden eigneten sich Wissen über interkulturelle Themen an. In einem dokumentarischen Vorhaben übten die Kinder und Jugendlichen als Reporter:innen unterwegs zu sein. Sie befragten Menschen im Görlitzer Park zu ihren Erfahrungen mit „Interkulturalität“. Dieser Beitrag und das Thema wurden in der
Fortsetzung auch in einer von den Teilnehmenden realisierten gleichnamigen Talkshow verarbeitet.
Darin befragte eine Moderatorin die Autor:innen der Dokumentation zu ihren Erlebnissen während der Produktion.

Für Kindern und Jugendliche im Alter von 7 - 16 Jahren.jpg

Projektlaufzeit: 28.06.2021 - 30.11.2021

gefördert durch:  Bundesverband Netzwerke von Migrantenorganisationen e. in Kooperation mit:  InterKulturMachtKunst - KunstMachtInterKultur

csm_KMIK_Logo_4c__1__5212a8a8f4.png
BV nemo logo_edited.jpg
gangway_logo_300dpi_100mmBreite.jpg
Logo_NAI PNG (1).png

Die Pirat:innen vom Sund 
- Filmreise 2021

Das Ergebnis der Reise und dieses Projektes ist der Film "Die Rache der Pirat:innen". Dafür haben 16 Kinder und Jugendliche eigene Geschichte selbst entwickelt, sich Charaktere und Konflikte ausgedacht, Szenen für die Handlung entworfen und Darstellung sowie die Dreharbeiten größtenteils selbst durchgeführt.
Der Film wurde im Rahmen einer Ferienfreizeit auf der schönen Insel Rügen gedreht. Die erste Filmpremiere wurde nach den Sommerferien im CoLab, Görlitzer Park gefeiert.

Projektlaufzeit: 01.07.2021- 31.10.2021

Gefördert durch:  JEP- Jung Engagiert Phantasiebegabt

In Kooperation mit: Nijinski Arts Internacional e.V. & Gangway e.V.

Logoblock_Quer_RGB_Web%20(1)_edited.jpg
gangway_logo_300dpi_100mmBreite.jpg
Logo_NAI PNG (1).png
Die Pirat*innen vom Sud

Ehrenamtliche in der Geflüchtetenarbeit - Geflüchtete als Ehrenamtliche

In dem Projekt ging es darum, ehrenamtliche Beratung und Begleitung von geflüchteten Menschen durchzuführen. Weiter wurden neue Ehrenamtliche mit und ohne Fluchthintergrund erfolgreich in das Projekt eingebunden. Sozialpädagog:Innen, Psycholog:innen und Sozialarbeiter:Innen führten individuelle Coachings zur beruflichen Orientierung durch. Es fanden Workshops und Fortbildungen statt für die Ehrenamtlichen und geflüchtete Menschen zu Themen wie u.a. Asylrecht, Aufenthaltsrecht, Arbeitsrecht und Sozialsystem.

Projektlaufzeit: 2017- 2021

Gefördert durch: Aktion Mensch 

Careercoaching_Flyer (1).png
Ehrenamtliche in der Geflüchtetenarbeit

Filmwerkstatt im JOLIBA 2020

Medienwerkstatt_ 1.jpg

Mit der “Filmwerkstatt im JOLIBA 2020” setzen Joliba e.V. und Nijinski Arts Internacional e.V. einen Projektansatz fort, der Kinder und Jugendliche durch Kreativität und filmische kulturell stärkt. In dem Projekt bestand die methodische Anleitung in praktischen Hands-on-Methoden und konstruktiver Ermutigung. Das Ziel der Filmwerkstatt bestand in der filmischen Verwirklichung eigener Geschichten. In einer Dokumentation über die Bevölkerung des Stadtviertels wurden die interkulturellen Erfahrungen von Menschen in Form von Interviews untersucht. In zwei Kurzfilmen stellten sie Bezüge zu Traditionen diverser Kulturen her, in einem anderen Kurzfilm griffen sie den Clash von Kulturen auf. In einem weiteren Kurzfilm ging es um die aktuelle Bedrohung durch Corona. 

Projektlaufzeit: 01.07.2020- 28.02.2021
Gefördert durch: Bundesverband Netzwerke von Migrantenorganisationen e.V. 

In Kooperation mit: Nijinski Arts Internacional e.V. & Gangway e.V.

Logoblock_Quer_RGB_Web%20(1)_edited.jpg
BV nemo logo_edited.jpg
gangway_logo_300dpi_100mmBreite.jpg
Logo_NAI PNG (1).png

Frauen in Aktion

Mit der Workshop- Reihe “Frauen in Aktion” wurden mit den Themenbereiche Bildung, Ernährung, Kreativität, Körper und Bewegung sowie Beruf und Persönlichkeitsentwicklung unterschiedliche Lebensrealitäten von Schwarzen und geflüchteten Frauen angesprochen. In den unterschiedlichen Workshops wurde darauf abgezielt, ressourcenorientiert zu empowern, gesellschaftliche Teilhabe zu fördern, Inklusion zu leben und gegenseitige Wissensvermittlung, Kreativität und Austausch voranzutreiben. Die Workshops fanden in den Räumlichkeiten des Joliba e.V. statt, so dass die umliegende Nachbarschaften miteinbezogen wurde. Durch die Einbeziehung von nicht nur vereinseigenen, sondern auch externen Fachkräften wurde die Kollaboration zwischen unterschiedlichen kulturellen Institutionen gefördert.

Projektlaufzeit: 10.08.2020- 31.12.2020

gefördert durch: Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF)

Frauen in Aktion_ Joliba_eV.jpg
LAF_Logo_DE.png
Filmwerkstatt im Joliba 2020
Frauen in Aktion

Black History in Berlin 2020

Black History in Berlin_ Flyer final _edited.jpg

In diesem Projekt wurden Kinder und Jugendliche durch kulturelle Auseinandersetzung und künstlerische Methoden in ihrer Persönlichkeitsentwicklung gestärkt. Das Ziel bestand darin, einer Ausstellung zum Themenschwerpunkt Black History in Berlin zu erarbeiten und öffentlich zugänglich zu machen. Die Teilnehmenden wurden in museale Arbeit eingeführt, sie haben einen Kontext entdeckt und ihn durch Stücke, die sie gesammelt und aufbereitet haben, sichtbar gemacht. Sie haben sich mit der Geschichte des Kolonialismus beschäftigt und sich durch die Auseinandersetzung mit Held:innen spezifisch mit den Leistungen schwarzer Menschen befasst. Realisiert wurde das Projekt im Bündnis mit Nijinski Arts Internacional e.V. und Deutsches Historisches Museum, Fachbereich Bildung und Vermittlung.

Projektlaufzeit: 12.10.2020- 31.12.2020

gefördert durch: Museum Macht Stark

In Kooperation mit Nijinski Arts Internacional e.V.

und Deutsches Historisches Museum

Black Hisory 2020

Filme drehen im JOLIBA 2020

Bei diesem Projekt erhielten die Teilnehmenden durch kreative Schreibübungen und Storytelling-Methoden Impulse, um ihre eigenen Filmideen auszudenken. Im Zuge der Umsetzung ihrer Ideen in Film ereignet sich Identitätsarbeit. Die Kinder und Jugendlichen haben kulturelle Kompetenzen erworben und ihre Teamfähigkeit trainiert. Unter der Anleitung erfahrener Filmemacher:innen und Mediengestalter:innen verwirklichten sie ihre Konzepte und lernten dabei sich filmisch auszudrücken. Gemeinsam im Team erprobten sie die Darstellung ihrer Charaktere; gemeinsam entwickelten sie Szenen zu eigenen Ideen und Fantasien. 

Projektlaufzeit: 01.02.2020 - 28.02.2021

gefördert durch: Jugend ins Zentrum

20201015--3.jpg
Filme drehen imJoliba 2020
filmwerkstatt2019

Filmwerkstatt im JOLIBA
2019

Die Filmwerkstatt bot Kinder und Jugendlichen in 4 Teilprogrammen einen Mix zwischen Lernen, Erforschen und kreativem
Selbstausdruck. Die Teilnehmenden machten eigene Erfahrungen damit, ein geplantes Vorhaben prozesshaft und ergebnisorientiert zu realisieren. So haben sie verschiedene Phasen des kreativen Gestaltens kennen gelernt und dabei auch erlebt, welche Verantwortung man sich selbst auferlegt, wenn man sich für ein
Vorhaben entscheidet. Alle haben am Schluss in einem eigenen Film mitgespielt und diese im Joliba e.V. vor Publikum präsentiert

Projektlaufzeit: 24.06.2019 - 15.11.2019

gefördert durch: Bundesverband Netzwerke von Migrantenorganisationen e. V

in Kooperation mit InterKulturMachtKunst- KunstMachtInterKultur

Logoblock_Quer_RGB_Web%20(1)_edited.jpg
BV nemo logo_edited.jpg
Logo_NAI PNG (1).png
Filmwerkstatt 2019

Kreativwerkstatt: 
Black History in Berlin 2019

Im Rahmen der Projekte des Vereins Joliba e.V. hat sich 2018 eine Gruppe junger Menschen zusammengefunden, um an der Entwicklung einer demokratischen Erinnerungskultur in Berlin zu arbeiten. Eine thematische Auseinandersetzung mit der Verarbeitung von Aspekten der Geschichte Berlins in Kunstwerken und Filmformaten. 
Das Projekt "Kreativwerkstatt: Black History in Berlin" sollte Impulse für die Rezeption der Geschichte von Menschen afrikanischer Herkunft in Berlin geben. Seit mehreren Jahrzehnten bringen Initiativen und Einzelpersonen Inhalte und konkrete Themen in die öffentliche Diskussion ein, um die Geschichte von Menschen mit afrikanischen Wurzeln in Berlin sichtbar zu machen.
Ziel dieses Projekts war es, diese jungen Menschen dabei zu unterstützen, der Afro-Diaspora mehr Sichtbarkeit zu verschaffen. 

Projektlaufzeit: 15.07.2019 - 19.12.2019

gefördert durch: Stark gemacht! Jugend nimmt Einfluss

Black History in Berlin_ Flyer final _edited.jpg
Logo_NAI PNG (1).png
Kreativwerkstatt: Black History in Berlin 2019
bottom of page